«Bastille Day» ist ein spannender Actionthriller voller richtig guter Wendungen. Und leider auch von tragischer Aktualität.

In der Liebeskomödie «Le goût des merveilles» verändert ein schrulliger Aussenseiter das Leben einer jungen Bäuerin. Ein sogenannter «Wohlfühlfilm».

Stefan Kurt, Schauspieler, stellt sonst kühle, stille Figuren dar. Jetzt verkörpert er Papa Moll, den dicklichen Vater mit fünf Haaren – eine Herausforderung auch für die Kostümbildner.

Charles Randolph gewann für sein Drehbuch zum Finanzthriller «The Big Short» einen Oscar. Im Interview spricht er darüber, ob Krisen der neue Normalzustand sind.

«7 Angry Indian Goddesses» ist eine schrille Tragikomödie um sieben Frauen, die sich gegen den in Indien grassierenden Frauenhass wehren.

Laura Israels Dokumentarfilm ist ein wildes Porträt des Zürcher Fotografen Robert Frank, der sich in den USA verwirklicht hat.

Von der Schweiz bis Griechenland leisten Tausende Freiwillige, was das Rote Kreuz nur verspricht: Sie verhindern eine humanitäre Katastrophe mitten in Europa.

Eine Albanerin schwört, ewig Jungfrau zu bleiben, damit sie leben darf wie ein Mann. Aber das allein macht nicht glücklich.

Ein afghanisches Mädchen kämpft für seinen Traum, Rapperin zu werden.

«Zvizdan» erzählt bildgewaltig und roh von Liebe, Hass und Schuldgefühlen vor und nach dem Balkankrieg.

Nachdem sie in Lebensgefahr war, begann IRENE SANTIAGO, 74, für eine bessere Welt zu kämpfen. Für eine weiblichere Welt.

Warum nur ist Matthias Schweighöfer so erfolgreich? Eine Begegnung.

Wenn ein Isländer vom Erwachsenwerden eines Erwachsenen erzählt, kommt das dabei raus. 

Eine kurze, aber vollständige Besprechung aller DiCaprio-Filme.

Es laufen so viele Filme über Tod und Krankheit wie noch nie. Das Kino ist der neue Trostspender.

In «In the Heart of the Sea» jagt die Besatzung der «Essex» nach Walen. Und Herman Melville nach dem Stoff für einen grossen Roman.

Nachdem man diesen Film gesehen hat, möchte man sofort mit seinem Vater eine Reise unternehmen.

«Song of the Sea» ist ein hinreissender Trickfilm, beruhend auf irischer Mythologie.

Das Ende der Filmreihe «The Hunger Games» widerspiegelt Hollywoods Frauenproblem.

In seinem neuen Film fragt Stefan Schwietert, was wäre, wenn Musik plötzlich nicht mehr wäre.

Miranda Julys erster Roman erzählt von einem erotischen und sehr lustigen Kampf um Selbstwerdung.

Der letzte Teil der «Hunger Games» ist zum Glück besser als sein Vorgänger: sehr düster und unerwartet politisch.

Eine orthodoxe Jüdin und ein lebensfroher Atheist wohnen nah beieinander, doch in verschiedenen Welten. Bis die Liebe eine Brücke schlägt.