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Bond und die Frauen? Oh, James!

Über die Jahre wurde der Agent weicher und die Bond-Girls tougher. Das ist gut so. Wenn Bond selbst zur Frau würde, wäre das aber selbst aus Frauenperspektive schade.

 

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«John Wayne bewegte sich wie eine Prinzessin»

Paul Schrader und Daniel Brühl, die sich vorher nicht kannten, sprachen am ZFF über die Kunst des Filmemachens und darüber, wie man mit eitlen Schauspielern umgeht.

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Lass es klingen, als ob du es mit Absicht so geschrieben hättest!

Der neue Film von Wes Anderson mag seine Längen haben und einem gleichzeitig das Gehirn überhitzen, aber wenn man sich einmal in sein Universum verliebt hat, will man immer wieder dorthin zurückkehren.

 

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Netflix und Sky drängen den Schweizer Film in die Zukunft

Streaminganbieter bedrängen das Kino und das lineare Fernsehen. Für Schweizer Filmschaffende hingegen eröffnet deren Präsenz auf dem Markt neue Perspektiven: mehr Geld und internationale Reichweite.

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Kreml-Gegner und Regisseur: «Ich habe keine Angst. Das ist mein Problem»

Kirill Serebrennikow darf Russland nicht verlassen. Sein neuer Film «Petrov's Flu», einer der interessantesten Beiträge im internationalen Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes, entstand nach dem Hausarrest.

 

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«Fabian oder Der Gang vor die Hunde»: Als die Welt unterging

Der angehende Autor Jakob Fabian (Tom Schilling) versucht sich im präfaschistischen Berlin von 1931 durchzuschlagen. «Fabian oder Der Gang vor die Hunde» von Dominik Graf ist eine fabelhafte Adaption des Romans von Erich Kästner. Dieser Film verdient es nicht, im Sommerloch zu verschwinden. Im Kino.

 

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Maria Schrader: «Für uns Frauen sind Männer kein Besitz»

Ein Gespräch mit der Regisseurin Maria Schrader über Roboterliebe und die Geschichte der Journalistinnen, die Harvey Weinstein zu Fall gebracht haben.

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«Shiva Baby»: Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!

Bei einer Shiva, einer jüdischen Gedenkfeier, trifft Danielle auf ihre Ex-Freundin und ihren Sugar-Daddy, und das vor einem Haus voller neugieriger Verwandter und Bekannter. Das Debüt von Emma Seligman ist eine kunstfertig inszenierte schwarze Komödie über einen Horrortag im Leben einer jungen Frau. Auf Mubi.

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«Gefangen im Netz»: Wie Kinder online missbraucht werden

Der tschechische Dokumentarfilm über Cyber-Grooming, den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet, ist schwer zu ertragen. Sehen muss man ihn trotzdem, weil er nüchtern und ohne Sensationslust dringend notwendige Aufklärungsarbeit leistet. 

 

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Es lebe der Trashfilm

Netflix langweilt mit Gefälligkeit, im Kino erinnern Arthouse-Filme an das Schwere im Leben. Nur B-Movies bieten Unterhaltung und humoristische Ablenkung von der verbissenen Ernsthaftigkeit unseres Alltags.

 

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Eine vielversprechende Rächerin

Cassie (Carey Mulligan) will Rache für ihre beste Freundin Nina, die vergewaltigt wurde und deshalb Selbstmord beging. Der Täter lebt unbehelligt weiter. Das klingt nach «Rape-Revenge-Movie». Aber Regisseurin Emerald Fennell unterläuft dieses Genre in ihrem Debüt durch Überzeichnung und bittersten Humor. Damit trifft sie umso härter.

 

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Der Alkohol, dein Feind und Helfer

Martin (Mads Mikkelsen) und drei Lehrerkollegen wollen ausprobieren, ob das Leben mit 0,5 Promille Alkohol im Blut leichter wird. Das Experiment startet vielversprechend, aber gerät bald ausser Kontrolle. Die Tragikomödie über vier Freunde in der Midlife-Crisis gehört mit «Festen» und «Jagten» zu Thomas Vinterbergs besten Filmen.

 

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Chloé Zhao: Der Western gehört ihr

Die Regisseurin von «Nomadland» – dem Oscar-Favoriten – gehört zu den bedeutendsten Filmemacherinnen der Gegenwart. In ihren früheren Werken, «Songs My Brothers Taught Me» und «The Rider», ist bereits alles angelegt, was das Kino der gebürtigen Chinesin ausmacht.

 

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Wie viel Realität steckt im Dokumentarfilm?

Absolute Objektivität gibt es in Dokumentarfilmen nicht. Wenn diese aber immer mehr aussehen wie Spielfilme, entstehen Zweifel an der Glaubwürdigkeit.

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Kino: Es wird ein Gemetzel geben

Seit März 2020 werden Filmstarts laufend verschoben, auch Schweizer Produktionen wie «Stürm». Wenn die Kinos wieder aufgehen, werden ausländische Grossproduktionen das Programm dominieren. Warum also bringt man hiesige Filme nicht online heraus? Das Bedürfnis beim Publikum wäre vorhanden.

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«The Serpent»: Der Hippie-Killer

Mitte der 1970er Jahre ermordete der Betrüger Charles Sobhraj in Südostasien eine bis heute nicht sicher bestimmte Anzahl junger Hippie-Touristen. Er stahl die Identität seiner Opfer, um der Justiz zu entkommen. Die Miniserie erzählt, wie ein junger Diplomat sich auf die Jagd nach dem Killer machte.

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Das darfst du nicht spielen! Wie eine überhitzte Identitätspolitik dem Film schadet

Männer dürfen nur Filme über Männer drehen, Lesben nur Lesben spielen? Solche Forderungen machen Filme belanglos und haben negative Auswirkungen auf die Diversität.

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«Dickinson»: Wörter wie Feuer

Die Serie auf Apple TV+ erweckt die amerikanische Dichterin Emily Dickinson zum Leben, aber ohne Anspruch auf historische Akkuratesse. Stattdessen blickt sie mit humoristischem Blick auf damals und zeigt Emily als eine junge Frau, die explodiert vor Kreativität.

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Olivia Colman ist Englands wahre Königin

Seit sie in «The Crown» Königin Elizabeth spielt, ist Olivia Colman ein Star. Für «The Father» könnte sie einen zweiten Oscar gewinnen. Ruhm und Glamour interessieren sie trotzdem nicht.

 

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Drehboom in Europa: Und wo bleibt die Schweiz?

Seit Netflix selber Filme und Serien produziert, herrscht ein Drehboom in Europa. An der Berlinale erzählen Vertreterinnen der Schweizer Filmbranche, warum die Schweiz bis jetzt kaum daran beteiligt ist.

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Prügeln im Namen der Liebe

Die «Wonder Woman»-Filme von Patty Jenkins zeigen die Superheldin als altruistische Kämpferin. So, wie ihr Schöpfer William Moulton Marston sie 1940 erdachte.

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Die Schweiz verpasst den Anschluss

Auf dem globalen Filmmarkt ereignet sich eine Revolution. Die Schweiz schaut zu, statt sich daran zu beteiligen.

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Die andere Filmgeschichte

In «Women Make Film» holt der irische Regisseur Mark Cousins den von Regisseurinnen geschaffenen und weitgehend unbekannten Teil der Filmgeschichte ans Licht. Eine Horizonterweiterung!

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Alpen-Schnüffler

Polizist Kägi aus «Wilder» ist ein Outlaw im Dienst des Systems. Wir lieben ihn, weil er unsere heimliche Sehnsucht nach Exzentrik bedient.

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Zu hell ausgeleuchtete Abgründe

Ich finde, im Thriller «Jagdzeit» von Sabine Boss laufe alles zu glatt. Die Regisseurin erklärt, warum das so sein muss.

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Twitter zwingt die Oscars in die Knie

#OscarsSoWhite hat die Academy in eine Identitätskrise gestürzt. Dank Protesten auf Social Media verlieren Auswahlkomitees von Filmpreisen ihre Autorität. 

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Bloss nicht heiraten!

Greta Gerwig macht aus dem Roman «Little Women» eine elektrisierende Liebeserklärung an Frauen, die um ihre Eigenständigkeit in der Gesellschaft kämpfen.

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Die Netflix-Serie zum Virus

«Pandemic: How to Prevent an Outbreak» ist ein Mehrteiler über Epidemien. Er balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Aufklärung und Panikmache.

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Mord! Mord!

Krimis sind enorm beliebt, nur im Kino gibt es sie kaum. «Knives Out» ist eine brillante Ausnahme. Nach dem Kinostart im Januar ist der Film jetzt auch als Stream zu sehen.

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Als ob früher alles besser gewesen wäre

Das Mainstreamkino setzt auf Nostalgie. Warum zahlen wir zurzeit so eifrig Eintritt für Geschichten aus der guten alten Zeit? 

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Allerfeinstes Seemannsgarn

«The Lighthouse»: Der klaustrophobische Thriller mit Fantasy-Elementen erzählt eine archaische Geschichte in einer hoch artifiziellen Inszenierung. So eigenwillige Filme, aber starbesetzt - das gibt es so gut wie nicht mehr.

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